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Warum das Gedächtnis von Finanzmärkten kurz ist

Die islamistischen Terroranschläge in Paris haben ihre vorhersehbaren Spuren an den Börsen hinterlassen: Gold wurde teurer, ebenso Erdöl, die Kurse an den Börsen gaben in der ersten Handelsphase nach (die Wiener übrigens nicht, da legten die Notierungen sogar zu), der Euro wurde schwächer. Nachhaltig waren diese Reaktionen aber alle nicht, sehr bald kehrte wieder Business as usual ein. Die Schmerzen der Verletzten und die Trauer der Hinterbliebenen werden noch lang währen, doch das Gedächtnis der Finanzmärkte ist kurz - und zwar zu recht. Für die Betroffenen bedeuten die Überfälle eine Katastrophe, das System "westliche Welt" vermögen sie nicht zu destabilisieren. Das hat nicht einmal der Anschlag auf das World Trade Center bewirkt, der mit Cantor immerhin auch eine der bedeutendsten Bond-Handelsfirmen der Welt betraf.

In einer interessanten Marktphase hat es den Goldpreis getroffen, der Mitte November unter 1.100 Dollar je Unze gerutscht war. Ob es hier zu einer nachhaltigen Trendwende kommen kann, ist allerdings fraglich, denn bald wird sich die Aufmerksamkeit der Anleger wieder der FED zuwenden: Sollte die Erhöhung der Dollarzinsen tatsächlich noch im Dezember stattfinden, dann würde dies das Edelmetall wieder unter Druck bringen. Verbilligt haben sich nach dem Überfall die Industriemetalle. Logisch ist das nicht, denn üblicherweise stützen solche Anschläge politische Strömungen, die eine stärkere Aufrüstung fordern, und Waffenproduktion erfordert eben den Einsatz von Industriemetallen.

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