Monatelang haben sich Anleger und Analysten den Kopf darüber zerbrochen, welche finanziellen Belastungen noch auf Volkswagen (WKN 766403) im Zuge des Abgas-Skandals zukommen könnten. Jetzt erfahren wir vom Chef der Wolfsburger, dass diese beherrschbar sein werden. Eine gute Nachricht, ausgerechnet als die Premiumtochter Audi (WKN 675700) ihrerseits den Einbau von Manipulationssoftware eingeräumt hat.
Die tröstenden Worte von Volkswagen-Chef Matthias Müller, wonach der Aufwand für die Nachrüstung der vom Skandal betroffenen Fahrzeuge technisch, handwerklich und finanziell überschaubar sei, sorgte am Dienstag dafür, dass die VW-Aktie geradezu in die Höhe schoss. Zudem konnte das Papier in einem insgesamt schwachen Marktumfeld mit großem Vorsprung die DAX-Spitzenposition erobern.
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