Zum heutigen Handelsstart und nach nur mäßigen Vorgaben aus Übersee sah auch am deutschen Aktienmarkt zunächst alles danach aus, als sollten die Kurse heute keine großen Sprünge machen. Immerhin schwebte da auch das Damoklesschwert zunehmender geopolitischer Spannungen im Nahen Osten über dem Markt.
Aber weit gefehlt, ab 10 Uhr nahm der Deutsche Aktienindex im Gleichklang mit einem fallenden Euro wieder Anlauf auf den technischen Widerstand knapp über 11.000 Punkten bestehend aus 200-Tage-Linie und Abwärtstrendkanal. Die Gemeinschaftswährung fiel unter 1,06 US-Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Februar, was den DAX dann die Hürde mit offensichtlicher Leichtigkeit nehmen ließ.
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