Zürich (ots) - Bundesrat Johann Schneider-Ammann reist in seinem
Präsidialjahr offiziell in den Iran. Die Delegation mit hochrangigen
Wirtschaftsvertretern wird Ende Februar in Teheran erwartet. Dies
bestätigen mehrere Quellen, wie die «Handelszeitung» in ihrer neusten
Ausgabe schreibt. Im August wird Schneider-Ammann dann als
Bundespräsident nach China reisen. Das Wirtschaftsdepartement nimmt
zu den Terminen keine Stellung und verweist auf die bundesrätliche
Reiseplanung, welche erst «gegen Ende Jahr» veröffentlicht werde.
Der Zeitpunkt für die Schweizer Iran-Reise ist geschickt gewählt,
sollen doch in der ersten Jahreshälfte die internationalen Sanktionen
gegen die wichtigste Volkswirtschaft im Nahen Osten aufgehoben
werden. Dieser sogenannte «Implementation Day» markiert den
Startschuss für ausländische Unternehmen, mit dem Iran wieder dick
ins Geschäft zu kommen. Hochrangige Wirtschaftsdelegationen aus aller
Herren Länder geben sich deshalb seit Monaten in Teheran die Klinke
in die Hand.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
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Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 043 444 57 77
Präsidialjahr offiziell in den Iran. Die Delegation mit hochrangigen
Wirtschaftsvertretern wird Ende Februar in Teheran erwartet. Dies
bestätigen mehrere Quellen, wie die «Handelszeitung» in ihrer neusten
Ausgabe schreibt. Im August wird Schneider-Ammann dann als
Bundespräsident nach China reisen. Das Wirtschaftsdepartement nimmt
zu den Terminen keine Stellung und verweist auf die bundesrätliche
Reiseplanung, welche erst «gegen Ende Jahr» veröffentlicht werde.
Der Zeitpunkt für die Schweizer Iran-Reise ist geschickt gewählt,
sollen doch in der ersten Jahreshälfte die internationalen Sanktionen
gegen die wichtigste Volkswirtschaft im Nahen Osten aufgehoben
werden. Dieser sogenannte «Implementation Day» markiert den
Startschuss für ausländische Unternehmen, mit dem Iran wieder dick
ins Geschäft zu kommen. Hochrangige Wirtschaftsdelegationen aus aller
Herren Länder geben sich deshalb seit Monaten in Teheran die Klinke
in die Hand.
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