Berlin (ots) - Beispiele zeigen, dass es auch in einem schwierigen sozialen Umfeld möglich ist, etwas gegen die sogenannte Schuldistanz zu tun. Ausreden, dass es zu aufwendig sei, jeden Schüler zu Hause anzurufen oder sich nachmittags mit den Mitarbeitern des Jugendamtes zu treffen, zählen nicht mehr. Alle, die sich damit überfordert fühlen, sollten sich einmal genauer die guten Beispiele ansehen. Natürlich ist es auch dort ein großer Kraftakt, jede Verspätung, jede verpasste Unterrichtsstunde nicht nur zu notieren, sondern auch gleich zu reagieren. Manchmal sind es aber nur kleine Kniffe, die diese Abläufe erleichtern. Es lohnt sich, genauer hinzuschauen, wie diese Erfolge erreicht wurden und was davon für alle Schulen zu Standards gemacht werden kann.
Der vollständige Kommentar unter: www.morgenpost.de/206731235
OTS: BERLINER MORGENPOST newsroom: http://www.presseportal.de/nr/53614 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: BERLINER MORGENPOST Telefon: 030/887277 - 878 bmcvd@morgenpost.de
Der vollständige Kommentar unter: www.morgenpost.de/206731235
OTS: BERLINER MORGENPOST newsroom: http://www.presseportal.de/nr/53614 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: BERLINER MORGENPOST Telefon: 030/887277 - 878 bmcvd@morgenpost.de