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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende: LUFTHANSA, VONOVIA, DEUTSCHE WOHNEN, VOLKSWAGEN, DEUTSCHE BANK, K+S, BASF

Lufthansa schafft Tarifeinigung am Boden

BERLIN/FRANKFURT - Die Lufthansa hat mit der Einigung beim Bodenpersonal einen ihrer komplexen Tarifkonflikte aus dem Weg geräumt. Ob die Neureglung der betrieblichen Altersversorgung für die rund 33 000 Beschäftigten am Boden Signalwirkung für den zähen Streit mit den Gewerkschaften des fliegenden Personals haben wird, ist aber offen. Die Flugbegleitergewerkschaft Ufo und die Vereinigung Cockpit (VC) halten sich bisher zurück und wollen die Vereinbarung zwischen Verdi und Lufthansa erstmal genau anschauen. Am 2. Dezember treffen sich die Gewerkschaften mit dem Konzern zu einem Job-Gipfel. Ob die VC teilnimmt, ist noch nicht entschieden. Ufo und Verdi kommen.

Deutsche Wohnen wehrt sich mit Zukauf gegen Übernahme

BERLIN - Der Übernahmepoker zwischen Deutschlands größtem Immobilienkonzern Vonovia und der Deutschen Wohnen AG nimmt eine neue Wendung. Die Deutsche Wohnen kauft für rund 1,2 Milliarden Euro einen großen Immobilienbestand hinzu und will damit offensichtlich die Übernahme durch Vonovia (früher Deutsche Annington) abwehren.

ROUNDUP 2/'BamS': VW soll früher von CO2-Abweichungen gewusst haben

WOLFSBURG - Die VW -Führung soll einem Bericht der "Bild am Sonntag" zufolge möglicherweise bereits im Frühjahr von Abweichungen bei CO2-Werten einzelner Automodelle gewusst haben. Laut Zeitung habe der damalige Konzernchef Martin Winterkorn wegen auffälliger Messwerte den Verkauf des Polo TDI "BlueMotion" gestoppt. Ein VW-Sprecher bezeichnete das am Sonntag als "reine Spekulation".

Deutsche Bank wird bei der Aufnahme neuer Kunden vorsichtiger

FRANKFURT - Die Deutsche Bank überpüft vor dem Hintergrund aufsichtsrechtlicher Regelungen ihre Prozesse beim Umgang mit neuen Kunden. Diese würden während der laufenden Überprüfung nicht aufgenommen, hieß es in einer am Freitagabend auf der Internetseite des Unternehmens veröffentlichten Mitteilung des neuen Deutsche-Bank-Co-Chefs John Cryan an die Mitarbeiter. Zudem würden bestehende Kunden in bestimmten Regionen mit einem höheren Risiko neue Produkte zunächst nicht angeboten.

ROUNDUP: Tiefensee fordert Übergangsregelung für Kali-Laugenversenkung bei K+S

ERFURT/KASSEL - Angesicht der drohenden Produktionspause an den Kali-Standorten Unterbreizbach und Hattorf dringt Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) auf eine Übergangslösung für das Unternehmen K+S Damit stellt er sich gegen Umweltpolitiker der rot-rot-grünen Koalition. "Wir brauchen ganz dringend eine Übergangslösung, damit das Unternehmen K+S als einer der größten Arbeitgeber im Werrarevier nicht dauerhaft beschädigt wird und die Beschäftigten eine sichere und langfristige Perspektive bekommen", erklärte Tiefensee am Sonntag.

Neue Produkte sollen BASF-Wachstum im Autobereich sichern

LUDWIGSHAFEN - Der Chemieriese BASF will seinen Umsatz mit der Autoindustrie jährlich weiter um fünf Prozent steigern und damit schneller als die Autobranche wachsen. Das Unternehmen setzt dabei auf neue Produkte wie einen Vier-Wege-Katalysator und auf neue Abgasvorgaben in Europa und den USA, die ab 2017 kommen. "Strenge Vorschriften werden der BASF helfen", sagte das für Katalysatoren, Lacke und Nordamerika zuständige Vorstandsmitglied Wayne T. Smith den Nachrichtenagenturen dpa-AFX und dpa. Die Zahl der Autos wuchs nach seinen Angaben im Schnitt der vergangenen Jahre um drei Prozent, in diesem Jahr hält er ein Plus von ein bis zwei Prozent für möglich.

Richter verdoppeln Tempo im Deutsche-Bank-Prozess

MÜNCHEN - Der Co-Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, muss in den kommenden Wochen noch häufiger auf der Anklagebank im Münchner Landgericht Platz nehmen als bislang. Bis Weihnachten haben die Richter drei zusätzliche Verhandlungstage angesetzt, um den Mammutprozess um versuchten Prozessbetrug im Fall Kirch nach sieben Monaten Dauer bald zum Abschluss zu bringen. Bislang mussten Fitschen und die anderen Angeklagten nur jeden Dienstag ins Gericht - in dieser und zwei weiteren Wochen im Dezember steht nun auch noch der Montag im Terminkalender.

Piraeus Bank bekommt Finanzspritze von 2,72 Milliarden Euro

BRÜSSEL - Die griechische Piraeus Bank bekommt eine Finanzspritze von 2,72 Milliarden Euro. Auch private Investoren sollen helfen, den Kapitalbedarf der Bank zu decken, wie die EU-Kommission am Sonntag mitteilte. Die Bank ist nach Angaben der Brüsseler Behörde der wichtigste Kreditgeber für griechische Firmen und Privatleute. Sie war neben drei anderen großen Banken des Landes von der europäischen Bankenaufsicht überprüft worden.

Müder Start ins Weihnachtsgeschäft

BERLIN - Dem Weihnachtsgeschäft fehlt noch der Schwung. Die Umsätze der Einzelhändler lagen in der Woche vor dem ersten Advent auf Vorjahresniveau, wie der Handelsverband Deutschland (HDE) am Sonntag mitteilte. "Am ersten Adventssamstag waren viele der Händler mit ihren Umsätzen zufrieden. Unter der Woche sind die Kunden in vielen Innenstädten allerdings noch nicht so richtig in Weihnachtsstimmung gekommen", sagte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/he

AXC0044 2015-11-29/20:35

ISIN: DE0008232125, DE000A1ML7J1, DE000A0HN5C6, DE0007664039, DE0005140008, DE000KSAG888, DE000BASF111
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