Berlin (ots) - Wer hätte gedacht, dass so etwas mehr als 25 Jahre nach dem Fall der Mauer möglich ist. Zumal in Berlin, der ehemals geteilten Stadt, dem damaligen Sitz des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit. Und doch, es ist möglich: Ein Mitarbeiter der Senatskanzlei wurde von Senatssprecherin Daniela Augenstein (SPD) losgeschickt, um aufzupassen, was Sozialsenator Mario Czaja (CDU) auf einer Diskussionsveranstaltung der Berliner Morgenpost zur Flüchtlingspolitik sagt. Das Protokoll liest sich wie ein Stasi-Bericht. Die CDU ist völlig zu Recht empört. Die Bespitzelung eines Senatsmitgliedes macht deutlich, in welch schlechtem Zustand dieser Senat ist. Eine Entschuldigung von Seiten der Senatskanzlei würde möglicherweise helfen. Doch darauf kann man wetten: Eine Entschuldigung wird es nicht geben.
Der ganze Kommentar unter http://www.morgenpost.de/meinung/article 206739239/Czaja-bespitzelt-Unruhe-im-Roten-Rathaus.html
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