Es erscheint eine Ewigkeit her, aber dennoch sind gerade mal sechs Wochen vergangen, seit Mario Draghi die Märkte wie so häufig überrascht hat. Am 22. Oktober deutete er nach der EZB-Sitzung an, dass die Märkte heute wohl mit einem verfrühten Nikolaus-Geschenk rechnen können. Nämlich mit noch weiter geöffneten Geldschleusen der Europäischen Zentralbank und möglicherweise gar mit niedrigeren Zinssätzen.
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