Nach den Turbulenzen in der Finanzkrise war man zuletzt bei der Commerzbank (WKN CBK100) geradezu stolz darauf sagen zu dürfen, dass es bei Deutschlands Nummer zwei am Bankenmarkt inzwischen langweilig zugeht. Zumal bei der Deutschen Bank (WKN 514000) alles andere als Ruhe vorherrscht. Allerdings wollte sich die Erholung bei der Commerzbank nicht so recht im Aktienkurs niederschlagen.
Zur neuen Langeweile passt zum Beispiel der für Ende Oktober 2016 überraschend angekündigte Abgang von Konzernchef Martin Blessing nicht. Am Dienstag kamen wiederum Aussagen von Bernd Laber, Bereichsvorstand für das internationale Firmenkundengeschäft, gegenüber dem "Handelsblatt" wenig gut an, wonach die Commerzbank nun in ganz Europa auf Kundenfang gehen würde.
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