Volkswagen (WKN 766403) wird sich im Zuge des Skandals um die Verwendung von Manipulationssoftware bei Emissionstests weiterhin mit vielen Klagen in Kalifornien auseinandersetzen müssen. Die Wolfsburger werden sich darauf nun jedoch noch besser konzentrieren können, nachdem sie ein anderes Problem aus der Welt schaffen konnten.
Europas größter Automobilkonzern konnte nun verkünden, dass die falschen Angaben über CO2- und Verbrauchswerte nur einen kleinen Teil der zunächst gehandelten rund 800.000 Autos betreffen. Auch die ursprüngliche erwartete Ergebnisbelastung in Höhe von 2 Mrd. Euro hätte sich vor diesem Hintergrund nicht bestätigt. Die Marktteilnehmer reagierten mit großer Erleichterung und verschafften der VW-Aktie am Mittwoch in einem an sich schwachen Marktumfeld Kurssteigerungen von mehr als 7 Prozent.
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