Berlin (ots) - Die desolate finanzielle Lage der vergangenen Jahre hat in Berlin spürbare Folgen: Die Straßen sind streckenweise in einem desolaten Zustand, die landeseigenen Gebäude kaum saniert, das Personal im öffentlichen Dienst zusammengespart und an vielen Stellen kaum noch leistungsfähig, wie das tägliche Trauerspiel in den Bürgerämtern zeigt. Auch die 55 landeseigenen Unternehmen wurden lange auf Sparflamme gehalten. Das soll sich jetzt ändern. Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) hat mit den großen Unternehmen BSR, BVG, Wasserbetrieben und den Wohnungsbaugesellschaften Zielvorgaben für die kommenden zehn bis 15 Jahre vereinbart. Die Unternehmen sollen wieder in die Substanz investieren. Das ist gut angelegtes Geld, weil die Stadt davon nachhaltig profitiert.
Der ganze Kommentar unter www.morgenpost.de/206837213
OTS: BERLINER MORGENPOST newsroom: http://www.presseportal.de/nr/53614 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: BERLINER MORGENPOST Telefon: 030/887277 - 878 bmcvd@morgenpost.de
Der ganze Kommentar unter www.morgenpost.de/206837213
OTS: BERLINER MORGENPOST newsroom: http://www.presseportal.de/nr/53614 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: BERLINER MORGENPOST Telefon: 030/887277 - 878 bmcvd@morgenpost.de