Berlin (ots) - Niemand kann alles gleich gut. Davon sind Spitzenmanager nicht ausgenommen - auch nicht Bahnchef Rüdiger Grube. 2009 er geholt, um den von seinem Vorgänger Hartmut Mehdorn hinterlassenen Scherbenhaufen zusammenzukehren. Gefragt war die Fähigkeit, mit allen Seiten gut zu kommunizieren und die Scherben wieder zu kitten. Am zweiten Teil der Aufgabe, das Unternehmen voranzubringen, könnte Grube nun scheitern. Nach sechs Jahren unter seiner Führung steht die Deutsche Bahn nicht viel besser da als zuvor. Immer wieder hat der Bahnchef versprochen: Die Bahn kümmert sich um besseren Service und pünktlichere Züge, statt um Expansion. Das Sanierungsprogramm "Zukunft Bahn" ist aber vor allem das Eingeständnis, dass selbstverständliche Unternehmensziele - zufriedene Kunden etwa - in den letzten Jahren weit verfehlt wurden.
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