Erinnern Sie sich noch an den Herbst 2011, als der Goldpreis auf einen neuen Rekordwert von knapp 2.000 US-Dollar pro Feinunze klettern konnte und die Welt für die Minenbetreiber noch in Ordnung war. Diese Zeiten sind längst vorbei. Stattdessen müssen Branchenriesen wie Barrick Gold (WKN 870450) mit immer neuen Problemen fertig werden.
Lange Zeit hatten Fans von Goldminenbetreibern gehofft, dass die US-Notenbank Fed ihre Zinswende bis in das Jahr 2016 verschieben würde. Allerdings war es mit diesen Träumereien am 16. Dezember vorbei. Schließlich verkündete Fed-Chefin Janet Yellen die erste US-Leitzinserhöhung seit fast zehn Jahren. Weitere dürften im kommenden Jahr folgen, wenn auch wohlüberlegt und langsam. Das sind wiederum schlechte Nachrichten für den Goldpreis sowie Barrick Gold & Co.
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