Mit normalen Maßstäben hat das 2016er-KGV bei der Netflix-Aktie (WKN 552484) nichts mehr zu tun. Schließlich liegt dieses bei über 400. Selbst für große US-Technologiekonzerne ist das enorm hoch. Das legt den Schluss nahe, dass die guten Aussichten zur Genüge eingepreist sind und die Luft sehr dünn geworden ist. Allerdings dürfte man beim führenden Video-on-Demand-Anbieter anderer Meinung sein.
Schließlich treibt das Unternehmen unbeirrt seine Expansion voran. Neben dem zuletzt sehr erfolgreichen Kundenfang außerhalb des heimischen US-Marktes, geht es in Zukunft in erster Linie darum, noch mehr eigene Serien, Filme, Dokumentationen und andere Inhalte zu produzieren. Die US-Erfolgsserie "House of Cards" war da nur ein Vorgeschmack auf das, was uns in den kommenden Jahren noch erwartet.
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