Stuttgart (ots) - Mit dem Glauben ist es wie mit der Sexualität: Man sollte nicht nur an Feiertagen wie Weihnachten darüber nachdenken, sondern ihn auch praktizieren. Glaube drängt zur Tat, womit nicht der regelmäßige Kirchgang, der obligatorische Besuch des Weihnachtsgottesdienstes oder das Treffen im Hauskreis gemeint ist. Der Glaube ist zuallererst eine Grundhaltung des Vertrauens und Sich-Öffnens. Er entsteht im Dialog, kommt vom Hören und Reden. Dafür braucht es eine Gemeinschaft des Zweifelns, Fragens und Antwortens. Wäre Weihnachten nicht die passende Gelegenheit damit anzufangen?
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