Leipzig (ots) - Am Sonntag, 10. Januar, spricht "Mr. Berlinale" über sein Selbstverständnis als Festivaldirektor und stellt die Höhepunkte des diesjährigen Programms vor - ab 12.05 Uhr im MDR-Kulturradio (Wiederholung: Dienstag, 12. Januar, 22 Uhr).
Seit 2001 leitet Dieter Kosslick die Berlinale, eines der bedeutendsten Filmfestivals der Welt. Er hat sie nachhaltig geprägt und verändert. Unter ihm sind die Filmfestspiele noch politischer geworden, sie sind ein Podium für Debatten etwa zur nachhaltigen Nahrungswirtschaft oder zum Umgang mit Ur-Völkern. In Berlin geht es nicht mehr nur um Filme, sondern um den Zustand der Welt. Und mit seiner Selbstironie, seinem Humor, seiner Energie ist Kosslick so etwas wie das Aushängeschild des Festivals geworden.
Im MDR Figaro-Café spricht Moderator und Filmexperte Knut Elstermann mit "Mr. Berlinale" über dessen Selbstverständnis als Direktor dieses traditionsreichen Festivals, das heute eine internationale Film-Drehscheibe ist. Wie muss sich die Berlinale entwickeln in Zeiten neuer Sehgewohnheiten, neuer Formate und veränderter Konsummöglichkeiten? Im Gespräch geht es außerdem um die Konkurrenz mit Cannes und Venedig, um den Umgang mit Stars und natürlich um die Höhepunkte des diesjährigen Programms.
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Pressekontakt: MDR, Hauptabteilung Kommunikation, Birgit Friedrich, Tel.: (0341) 3 00 6545, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse
Seit 2001 leitet Dieter Kosslick die Berlinale, eines der bedeutendsten Filmfestivals der Welt. Er hat sie nachhaltig geprägt und verändert. Unter ihm sind die Filmfestspiele noch politischer geworden, sie sind ein Podium für Debatten etwa zur nachhaltigen Nahrungswirtschaft oder zum Umgang mit Ur-Völkern. In Berlin geht es nicht mehr nur um Filme, sondern um den Zustand der Welt. Und mit seiner Selbstironie, seinem Humor, seiner Energie ist Kosslick so etwas wie das Aushängeschild des Festivals geworden.
Im MDR Figaro-Café spricht Moderator und Filmexperte Knut Elstermann mit "Mr. Berlinale" über dessen Selbstverständnis als Direktor dieses traditionsreichen Festivals, das heute eine internationale Film-Drehscheibe ist. Wie muss sich die Berlinale entwickeln in Zeiten neuer Sehgewohnheiten, neuer Formate und veränderter Konsummöglichkeiten? Im Gespräch geht es außerdem um die Konkurrenz mit Cannes und Venedig, um den Umgang mit Stars und natürlich um die Höhepunkte des diesjährigen Programms.
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