Berlin (ots) - Die Vorgänge in Köln haben schlagartig eine Überforderung deutlich macht. Die Folge wird ein Vertrauensverlust in die Politik sein. Es wird Zeit, die richtigen Signale zu setzen: Strikte Abschiebungen, zumal von Straftätern, Schließung der Grenzen, weil die europäischen Nachbarn sich ansonsten weiter klein machen werden - nicht zuletzt, weil die Symptome der Überforderung unübersehbar sind. Asylanträge werden nicht schnell genug erledigt, die Integration verläuft schleppend, die Kommunen haben Probleme, die Sicherheitslage wird nicht einfacher, Verunsicherung greift um sich. Köln ist ein Omen. Realitätsverlust ist der Anfang von schlechter Politik. Die Krise hat mit einer falschen Einschätzung der Flüchtlingsströme, der europäischen Solidarität und der Folgeprobleme begonnen. Der ganze Kommentar unter www.morgenpost.de/206902251
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