China hat dafür gesorgt, dass der Jahresbeginn für die Börsen ordentlich in die Hosen gegangen ist. Jetzt enttäuschte das Biotech-Unternehmen Qiagen (WKN 901626) seine Anteilseigner zusätzlich mit enttäuschenden vorläufigen Ergebnis-und Umsatzzahlen für das Geschäftsjahr 2015. Jetzt bleibt es abzuwarten, ob die Verbesserungen in 2016 wie vom Management versprochen, eintreten werden.
Ursprünglich wollte das TecDAX-Unternehmen die Umsatzerlöse im vergangenen Jahr währungsbereinigt um rund 4 Prozent steigern. Am Ende sollen es jedoch nur 3 Prozent geworden sein. Neben dem starken US-Dollar machte Qiagen im Vorjahr auch ein erbitterter Preiskampf im Bereich der so genannten HPV-Tests, die der Erkennung von Gebärmutterhalskrebs dienen sollen, in den USA zu schaffen. Für 2016 wird wiederum ein Umsatzwachstum von 6 Prozent in Aussicht gestellt.
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