Wien - Die erhöhte globale Risikoaversion, welche von China ausging und derzeit generell auf den EM lastet, hat nur begrenzte Effekte auf rumänische Anleihen gehabt, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.Die Verschlechterung der fiskalpolitischen Aussichten bleibe das zentrale Thema in Rumänien, wobei man aber nicht annehme, dass die neue Technokraten-Regierung weitere Lockerungsmaßnahmen implementieren werde, bis Ende 2016 ein neues Parlament gewählt werde. Nachdem die EZB- und FED-Politik weitgehend verdaut zu sein scheinen, sollte dennoch der Druck, vor allem am langen Ende der Zinsstrukturkurve, moderat zunehmen. Im weiteren Verlauf sollte dann der Aufwärtsdruck auf die Anleihenrenditen mehr und mehr zyklischer Natur werden, wenn sich nämlich gegen Ende 2016 Zinsanhebungsspekulationen auf lokaler Ebene intensivieren würden. Für die Reflation sei aber eine deutliche Erholung des Ölpreises nötig, welches derzeit das größte Fragezeichen darstelle.Den vollständigen Artikel lesen ...
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