Dieser Cocktail aus negativen Einflussfaktoren war dann auch für die hartgesottensten Optimisten an der Börse zu viel: Chinesische Börsen in der Nähe der Vorjahrestiefs, ein Rohölpreis auf einem neuen Mehrjahrestief, schwächelnde Konjunkturdaten und ein anziehender Euro. Da ist es nicht verwunderlich, dass vor dem Wochenende wenig Lust auf Engagements in Aktien aufkam.
Dass es der chinesischen Regierung einfach nicht gelingen will, die Börsen im Land zu stabilisieren, schürt die Angst einer Infektion der westlichen Börsen. Stellt sich nicht bald eine Stabilisierung an den Märkten ein, übernehmen von technischer Seite die Bären das Börsenjahr 2016.
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