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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende: DEUTSCHE BANK, CITIGROUP, TALANX, LUFTHANSA, DEUTSCHE WOHNEN, VONOVIA, VOLKSWAGEN, AIRBUS, HEIDELBERGER DRUCK, RHOEN-KLINIKUM

ROUNDUP/Kreise: Commerzbank sucht Nachfolger für Aufsichtsratschef Müller

FRANKFURT - Die Commerzbank steht nach Informationen aus Kreisen vor einem weiteren personellen Umbruch. Das Institut sucht nun neben einem neuen Vorstandschef auch einen Nachfolger für Aufsichtsratschef Klaus-Peter Müller. Dies verlautete am Freitag aus Aufsichtsratskreisen, die damit entsprechende Informationen des "Spiegel" bestätigten. Der Aufsichtsrat habe auf Müllers Bitte Ende vergangenen Jahres eine Suchkommission für den Posten des Chefkontrolleurs eingerichtet. Zuvor soll Müller drei Jahre selbst erfolglos nach einem Kandidaten gesucht haben. Die Bank selbst kommentierte das nicht.

Sammelkläger: Deutsche Bank hat mit Software Kundenaufträge verzögert

FRANKFURT - Die Deutsche Bank soll mit einer speziellen Software Kundenaufträge für Devisengeschäfte verzögert haben. Die gewonnene Zeit habe das Institut dann für Manipulationen zu Ungunsten der Kunden genutzt, lautet der Vorwurf einer bereits im Dezember eingereichten Sammelklage in den USA, über die das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" (Freitag) berichtet. Die klageführende Kanzlei Hausfeld kündigte zwei weitere Klagen in dieser Sache gegen die Deutsche Bank am Finanzplatz London an. Das Institut weist die erhobenen Vorwürfe zurück, wie ein Sprecher in Frankfurt bestätigte.

ROUNDUP: US-Großbanken Citigroup und Wells Fargo mit Milliardengewinnen

NEW YORK/SAN FRANCISCO - Die US-Großbanken Citigroup und Wells Fargo haben zum Jahresende 2015 besser verdient als erwartet. Im vierten Quartal stieg der Überschuss bei der Citigroup verglichen mit dem Vorjahreswert von 344 Millionen auf 3,3 Milliarden Dollar (rund 3,0 Mrd Euro), wie das Institut am Freitag mitteilte. Die Werte sind aber kaum vergleichbar, weil die Bank im Schlussquartal 2014 Milliarden für die Beilegung von Rechtsstreits wegen dubioser Finanzgeschäfte beiseitegelegt hatte.

Talanx will Beteiligung an österreichischem Vermögensverwalter verkaufen

HANNOVER - Der Versicherungskonzern Talanx will seine Anteile am österreichischen Vermögensverwalter C-Quadrat verkaufen. Durch den geplanten Verkauf rechnet der MDax-Konzern mit einem positiven Effekt auf das Konzernergebnis von rund 25 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Freitag nach Börsenschluss mitteilte.

Air France stellt Gewerkschaften neues Wachstum in Aussicht

PARIS - Dank besserer Zahlen hat die Fluggesellschaft Air France einen Ausbau ihres Netzes ab 2017 in Aussicht gestellt, aber erneut Zugeständnisse von den Piloten und dem Kabinenpersonal verlangt. Das Management und die Gewerkschaften sind seit Monaten im Streit über Vorstöße, die Kosten zu senken. Air-France-Chef Frédéric Gagey stellte nun am Freitag dem Betriebsrat ein Projekt vor, mit dem das Langstreckennetz des Lufthansa-Rivalen vom kommenden Jahr an bis 2020 um zwei bis drei Prozent jährlich ausgebaut werden soll.

Betriebsratschef: Opel-Zentrale bekommt Hunderte neue Jobs

RÜSSELSHEIM - Der Autobauer Opel legt nicht nur beim Absatz zu - am Stammsitz Rüsselsheim wächst nach jahrelangen Kürzungen auch wieder die Zahl der Mitarbeiter. Hundert neue Arbeitsplätze seien schon entstanden, weitere sollten folgen, sagte Gesamtbetriebsratschef Wolfgang Schäfer-Klug der "Allgemeinen Zeitung Mainz" (Samstag).

Rennen um Übernahme der Deutschen Wohnen geht in die heiße Phase

BOCHUM - In den kommenden Tagen geht das Rennen um eine Übernahme des Immobilienkonzerns Deutsche Wohnen durch den Konkurrenten Vonovia in die heiße Phase. Bevor am 26. Januar die Frist für die Annahme des Angebots für die Deutsche-Wohnen-Aktionäre endet, wird ab diesem Dienstag (19. Januar) mit dann täglichen Wasserstandsmeldungen zunächst einmal die Berichterstattung über den Stand der Offerte intensiviert.

Dobrindt legt Besetzung der VW-Kommission offen - Absatzmarkt Iran?

BERLIN/WOLFSBURG - Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat nach wochenlangem Drängen der Opposition die Besetzung seiner Kommission zur Untersuchung des VW-Skandals offengelegt.

ROUNDUP: Porsche schreibt trotz Krise schwarze Zahlen in Russland

MOSKAU/STUTTGART - Trotz der schweren Krise auf dem russischen Automarkt hat der deutsche Luxushersteller Porsche sein Russland-Geschäft 2015 deutlich ausbauen können. Das Unternehmen habe im vergangenen Jahr mit knapp 5300 Fahrzeugen rund 12 Prozent mehr als im Vorjahr verkauft, sagte Porsches Russland-Chef Thomas Stärtzel der Deutschen Presse-Agentur in Moskau. Damit ist die Stuttgarter Marke eine der wenigen, die im größten Land der Erde derzeit schwarze Zahlen schreibt.

Deutsche-Börse-Chef: Chinas Riesen-Handelsplätze immer mächtiger

FRANKFURT/BERLIN - Trotz der jüngsten Turbulenzen an Chinas Finanzmärkten hält der Chef der Deutschen Börse, Carsten Kengeter, die Handelsplätze im Reich der Mitte für eine immer mächtigere Konkurrenz. Gewaltige Börsen würden dort entstehen, sagte der Manager der "Welt am Sonntag": "Die Bedeutung von Handelsplätzen wie etwa Shanghai wird erheblich zunehmen, neue Börsenriesen wachsen heran."

Experten streiten über Ministererlaubnis zu Edeka/Kaiser's Tengelmann

BERLIN - Die von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) angedeutete Genehmigung der umstrittenen Übernahme von Kaiser's Tengelmann durch Edeka entzweit auch Kartellrechts-Experten. Der Unionspolitiker Matthias Heider sagte der "Welt am Sonntag", die absehbare Sondererlaubnis für das Zusammengehen der beiden Einzelhändler - unter harten Auflagen wie Job-Garantien - mache eine grundsätzliche Diskussion der angewandten Ministererlaubnis nötig: "Es muss darüber nachgedacht werden, wie man den Beurteilungsspielraum des Wirtschaftsministers sinnvoll einschränkt."

ROUNDUP: Airbus-Chef Enders: Weckruf durch private Raumfahrt-Unternehmen

MÜNCHEN - Private Raumfahrt-Unternehmen wie SpaceX von US-Unternehmer Elon Musk sind aus Sicht von Airbus-Chef Tom Enders ein Weckruf für die etablierte Luft- und Raumfahrtindustrie. "Ehrlich gesagt, wir haben ihn nicht sehr ernst genommen", sagte Enders am Sonntag auf der Internetkonferenz DLD in München. Das habe sich gründlich geändert. Inzwischen sei SpaceX ein ernstzunehmender Spieler auf dem Markt, der bislang vor allem von staatlich geschützten Konzernen beherrscht wurde.

Heideldruck-Chef: Krise ist beendet

WIESLOCH - Für Heidelberger-Druck-Chef Gerold Linzbach ist die Krise des Maschinenbauers überwunden. "Wir können uns nun darauf konzentrieren, die Umsetzung unserer strategischen Neuausrichtung weiter zu verfolgen, um in den beiden kommenden Jahren unsere Firma in ruhigeres Fahrwasser zu bringen", sagte Linzbach der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag". Wenn das vierte Geschäftsquartal ähnlich gut laufe wie in den vergangenen Jahren, "sind wir auf einem guten Weg, die angestrebten Jahresziele eines währungsbereinigten Umsatzwachstums von zwei bis vier Prozent und einer Vorsteuerrendite von mindestens acht Prozent zu erreichen"./edh

Asklepios schließt höhere Beteiligung bei Rhön nicht aus

FRANKFURT - Nach dem 17,6-prozentigen Einstieg bei Rhön-Klinikum hat der Klinikbetreiber Asklepios sein strategisches Interesse an dem Wettbewerber bekräftigt. Er schließe "grundsätzlich einen weiteren Aktienerwerb nicht aus", sagte Asklepios-Finanzvorstand Stephan Leonhard der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Asklepios sei auch daran interessiert, in den Rhön-Gremien präsent zu sein. . "Die Kapitalstruktur und die Dividendenpolitik des Unternehmens wollen wir aber nicht ändern."

ROUNDUP/'Zu wenig, zu spät': DLD mit Warnung vor Europas Digital-Rückstand

MÜNCHEN - Europa droht nach Ansicht von Politikern und Unternehmern, den Anschluss bei der Digitalisierung zu verpassen. Es werde etwa in Deutschland zu wenig Geld in neue Geschäftsideen investiert und zu lange über Regulierung debattiert. Derzeit passiere "zu wenig, zu spät, zu langsam", sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Jens Spahn (CDU), am Sonntag zum Start der Internetkonferenz DLD in München. Während in den USA viele Milliarden in junge Unternehmen gesteckt würden, hielten sich die Investoren hierzulande zurück.

ROUNDUP: Energieökonom: Niedriger Ölpreis erschwert Ausbau der Erneuerbaren

KÖLN/BERLIN - Die weiter fallenden Ölpreise hemmen nach Ansicht von Fachökonomen den Ausbau der erneuerbaren Energien. "Je niedriger die Preise fossiler Energien sind, umso teurer sind die alternativen Energien oder Effizienzmaßnahmen", sagte Harald Hecking vom Energiewirtschaftlichen Institut der Universität Köln der Deutschen Presse-Agentur. In Bereichen wie Wärme und Verkehr, wo Erdöl eine relevante Rolle spielt, hätten es die regenerativen Träger ohnehin schon schwer. "Je niedriger der Ölpreis ist, umso herausfordernder wird es, Erneuerbare in diesen Sektoren auszubauen", meinte Hecking.

Kampf gegen Stromnetz-Blackout: Rekordkosten von einer Milliarde Euro

BERLIN - Bei der Energiewende haben Maßnahmen zur Abwehr eines Blackouts im vergangenen Jahr zu Rekordkosten von etwa einer Milliarde Euro geführt. Bezahlen müssen das die Verbraucher über steigende Netzentgelte, die Teil der Stromrechnung sind. "Die Anspannung im Netz steigt - und das schneller als erwartet", sagte Tennet-Geschäftsführer Urban Keussen am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. "Die Kosten für Maßnahmen, die das Stromnetz stabilisieren, haben bereits 2015 die Milliardengrenze geknackt."

SPD-Vize: Bei Elektromobilität 'jetzt klotzen, nicht kleckern'

BERLIN - In der SPD mehrt sich die Unterstützung für den Vorstoß von Parteichef Gabriel zu Kaufprämien für Elektroautos - und die Kritik an der bisher zögerlichen Haltung der Union. "Wir müssen jetzt klotzen, nicht kleckern", sagte SPD-Vize Thorsten Schäfer-Gümbel der Deutschen Presse-Agentur. "Die Union muss ihre Blockade gegen Kaufanreize für Elektrofahrzeuge aufgeben. Sonst ist die Bundesregierung auf dem besten Weg, sich bei der Elektromobilität lächerlich zu machen", heißt es in einer schriftlichen Stellungnahme.

Asien-Infrastrukturbank soll Wachstum fördern - Deutschland dabei

PEKING - Unter chinesischer Führung hat die neue Asiatische Infrastruktur-Investitionsbank (AIIB) ihre Arbeit aufgenommen. Bei einer Feierstunde am Samstag im Staatsgästehaus Diaoyutai in Peking sagte Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping, die Entwicklungsbank solle dem "enormen Infrastrukturbedarf" in Asien nachkommen. 57 Staaten sind Gründungsmitglieder der AIIB. Ihr Kapital beträgt 100 Milliarden US-Dollar (rund 91 Mrd Euro).

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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AXC0053 2016-01-17/20:34

ISIN: DE0005140008, US1729674242, DE000TLX1005, DE0008232125, DE000A0HN5C6, DE000A1ML7J1, DE0007664039, NL0000235190, DE0007314007, DE0007042301
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