Mit den Ergebnissen zur ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2015/16 (April bis September) hatte Heidelberger Druck (WKN 731400) enttäuscht, so dass auch die Erholung der im SDAX gelisteten Aktie des Druckmaschinenbauers unterbrochen wurde. Anlegern ging die Neuausrichtung offenbar nicht schnell genug voran. Doch jetzt hatte Konzernchef Gerold Linzbach starke Worte parat.
Gegenüber der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag" sagte er, dass man auf Unternehmensseite davon ausgehen würde, dass die Krise ausgestanden sei. Aus diesem Grund könne man sich nun auf die Neuausrichtung konzentrieren. Darüber hinaus sollen die Jahresziele 2015/16 erreicht werden, wenn das vierte Quartal ähnlich gut laufe wie in den vergangenen Jahren. Die Erlöse sollen währungsbereinigt um 2 bis 4 Prozent zulegen, während die EBITDA-Marge bei mindestens 8 Prozent liegen soll.
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