Auch nach der geplatzten Übernahme durch den kanadische Konzern Potash (WKN 878149) ist bei K+S (WKN KSAG88) einiges los. Neben den jüngsten Spekulationen in Bezug auf einen möglichen Teilbörsengang der US-Tochter Morton Salt bleibt natürlich auch die Markteintrübung im Bereich Kalidünger ein wichtiges Thema.
Jetzt hat ausgerechnet Potash in dieser Hinsicht weiteres Öl ins Feuer gegossen. Als Reaktion auf sinkende Kalipreise wird eine weitere Produktionsstätte bis auf weiteres geschlossen. Die sich eintrübenden Aussichten für den Salz- und Kalimarkt waren ebenfalls der Grund, warum die Analysten bei HSBC das Kursziel für die K+S-Aktie von 25,00 auf 21,50 Euro nach unten gefahren haben. Zudem wurde das "Hold"-Rating für den DAX-Wert bestätigt.
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