Freiburg (ots) - Jugendrichterin ist für Katharina nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung. Sie hält ihre Tätigkeit für sinnvoll, da sie sich engagieren kann. Meist kommt sie gut mit ihren "Kleinen" aus. Beim Jugendstrafrecht stehe - im Gegensatz zum Erwachsenenstrafrecht - der Erziehungsgedanke im Vordergrund. Jeder Fall ist anders, jede Person ist individuell. Deshalb sei es auch so wichtig, die Leute in der Hauptverhandlung vor sich zu sehen. Was in der Akte steht, muss so nicht zwangsläufig stimmen. http://mehr.bz/bof7469
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