Frankfurt - Nach einem verlustreichen Auftakt befinden sich die Rohstoffindices auch im neuen Jahr noch im Abwärtstrend, so die Analysten der Helaba.Die jüngste Gegenbewegung im Zuge einer "Eindeckungswelle" im Anschluss an den Aufbau hoher Short-Positionen stelle zwar auch keine Verbesserung des Kursbildes dar. Allerdings würden sich die Notierungen der Gesamtertragsindices inzwischen zumeist auf einem Niveau bewegen, bei dem unter langfristigen Gesichtspunkten massive technische Unterstützung zu erwarten sei. Einmal mehr hätten Energierohstoffe im Januar die mit Abstand höchsten Verluste zu verzeichnen gehabt, während Tierprodukte hätten zulegen können. Monatsgewinner sei US-Magerschwein (+11,6%) gewesen, -verlierer US-Benzin (-18,8%).Den vollständigen Artikel lesen ...
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