Trotz einiger kleinerer Rückschläge, konnte sich der DAX zuletzt erholt zeigen. Dazu haben unter anderem höhere Ölpreise und die Aussicht auf weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen vonseiten der EZB beigetragen. Selbst die erwarteten Zinserhöhungen der Fed wurden auf diese Weise weggesteckt. Dies ist ein Grund für Dominik Auricht, Experte für Anlage- und Hebelprodukte, bei HypoVereinsbank onemarkets, in seinem wöchentlichen Marktkommentar auf die wichtigsten Entwicklungen zu schauen.
In der abgelaufenen Woche haben sich die deutschen Aktien mehrheitlich stabilisiert. Dennoch bleibt für den ersten Monat des Jahres für die deutschen Indexbarometern ein Minus zwischen 8,5 und 10,3 Prozent. Zu den größten Verlierern im DAX® zählten die Autobauer, Banken sowie ThyssenKrupp. Gegen den Trend deutlich zulegen konnten hingegen die beiden Versorger E.On und RWE.
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