PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Am europäischen Aktienmarkt haben am Mittwoch die Minuszeichen überwogen. Deutliche Verluste in Tokio und zuvor auch an der New Yorker Börse stellten die Weichen für einen schwachen Start. Die Abschläge aus dem frühen Geschäft schmolzen aber mit der Stabilisierung der Ölpreise etwas zusammen. Zudem zeigten die chinesischen Börsen nach guten Daten aus der Wirtschaft eine stabile Entwicklung, ergänzte ein Händler. Auch die Einkaufsmanagerindizes aus Europa sind laut Helaba "trotz der Rückgänge als robust einzustufen".
Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50
Tagesthema ist ein milliardenschweres Übernahmeangebot in der
Schweiz: Nach entsprechenden Gerüchten will nun der größte
chinesische Chemiekonzern ChemChina nicht ganz überraschend den
Agrochemie-Konzern Syngenta
Größter Verlierer im europäischen Handel waren Telekomwerte,
deren Branchenindex
Der weltweit größte Insulinhersteller Novo Nordisk
Der französische Luxusgüterkonzern LVMH
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AXC0071 2016-02-03/10:46