LONDON (dpa-AFX) - Licht und Schatten bei GlaxoSmithKline (GSK)
Im vierten Quartal belasteten jedoch verschiedene Sonderfaktoren das Ergebnis. Wegen der Übernahme des früheren Novartis-Impfstoffgeschäfts, drohender Kosten aus einem Deal mit den Rivalen Pfizer und Shionogi sowie eines teuren Konzernumbaus fiel im letzten Jahresviertel ein Nettoverlust von 428 Millionen Pfund an.
Im laufenden Jahr will GSK-Chef Andrew Witty den Gewinn je Aktie im Kerngeschäft um einen zweistelligen Prozentsatz steigern. Sondereffekte und Währungsschwankungen sind dabei herausgerechnet. Die Dividende soll mit 80 Pence für das vergangene Jahr sowie 2016 und 2017 stabil bleiben. Für 2015 winkt den Aktionären zudem eine Sonderausschüttung von 20 Pence je Anteilsschein./stw/jha/stb
ISIN GB0009252882
AXC0138 2016-02-03/14:36