Frankfurt - Zafer Rüzgar, Analyst von Independent Research, stuft die Aktie der Deutschen Post (ISIN: DE0005552004, WKN: 555200, Ticker-Symbol: DPW, Nasdaq OTC-Symbol: DPSTF) weiterhin mit "verkaufen" ein.Die verschlechterte Stimmungslage in China dürfte sich auf die Volumenentwicklung im ohnehin schwächelnden Frachtgeschäft weiter negativ auswirken und den Druck auf die Margen zusätzlich erhöhen. Zugleich würden die Analysten nicht ausschließen, dass die nachlassende Dynamik der globalen Wirtschaft auch das bislang sehr gut laufende Expressgeschäft belasten werde. Getrübt werde das Sentiment für den DAX-Titel zudem von den Expansionsabsichten von Amazon.com im Paketgeschäft, worunter vor allem das lukrative Paketgeschäft in Deutschland leiden dürfte. Die Analysten würden ihre zurückhaltende Einschätzung für die Deutsche Post-Aktie bestätigen und ihre 2016er-Erwartungen (u.a. EPS: 1,86 (alt: 1,98) Euro; 2015 unverändert) senken.Den vollständigen Artikel lesen ...