Ravensburg (ots) - Das klang Anfang Januar aber noch anders: Einer Reaktion auf die FDP-Prüfsteine erteilte SPD-Fraktionschef Claus Schmiedel eine Absage und polterte von "Wichtigtuerei à la Westerwelle". Das eigene Wahlprogramm werde man den Liberalen zukommen lassen - höchstens.
Das hatten auch die Grünen angekündigt, denn "Koalitionsgespräche führt man nach der Wahl."
Bei den Regierungsparteien ist angekommen, dass es ohne die FDP wohl nicht reicht fürs Weiterregieren. Vorbei die Zeit, in der sie die FDP belächelten.
Ob ihnen die dringend notwenige Abkehr vom Hochmut hilft? Zumindest bringt sie die FDP in eine komfortable Lage - sofern diese nicht an der Fünf-Prozent-Hürde scheitert.
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