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Kapriolen am Ölmarkt

Kaum ein anderes Thema bewegte die Märkte in den vergangenen Wochen mehr als der Ölpreis. Kein Wunder: Brent ist in der Spitze unter 28 Dollar je Barrel abgestürzt - der tiefste Stand seit rund zwölf Jahren. Gegenüber dem Sommer 2014 bedeutete das einen Einbruch von mehr als 75 Prozent. An den Finanzmärkten wurden Erinnerungen an das Jahr 2008 wach. Damals rauschte der Ölpreis als Vorbote der anschließenden Weltwirtschaftskrise ebenfalls dramatisch nach unten. Kostete ein Barrel im Juli 2008 noch mehr als 140 Dollar, waren es einige Monate später weniger als 40 Dollar.

Belastungsfaktoren gibt es zuhauf: Volle Öllager auf der ganzen Welt, Preiskampf unter den Förderstaaten und eine schwächere Nachfrage durch die Schwellenländer - allen voran China - sind die Hauptschlagwörter, die den Kursverfall begleiteten. Gleichzeitig meldeten sich Analysten mit immer neuen Negativprognosen zu Wort. Die US-Großbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley rechnen damit, dass der Ölpreis auf 20 Dollar pro Barrel fallen könnte. Das britische Geldinstitut Standard Chartered senkte sein Kursziel auf zehn Dollar je Fass. Im Internet kursierte kurzzeitig sogar die abstruse Idee, die Ölproduzenten könnten schon bald draufzahlen, damit ihnen jemand das klebrige Zeug abnimmt.

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