Anzeige
Mehr »
Dienstag, 16.09.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
Diese Aktie meldet Mega-Deal: Nokia & Ericsson an Bord!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Geldanlage-Brief
1.175 Leser
Artikel bewerten:
(0)

Delisting – Was tun, wenn Aktien nicht mehr handelbar sind?

Kennen Sie noch Unternehmen wie Analytik Jena (auch Thema hier im Geldanlage-Brief), Marseille-Kliniken, MWG Biotech, Pironet oder Pixelpark? Sie alle haben eines gemeinsam: Die Aktien dieser Gesellschaften sind nicht mehr an der Börse notiert. Ein Handel in diesen Werten ist damit erschwert.

Geänderte Delisting-Regeln erleichtern Rückzug von der Börse

Geänderte Delisting-Regeln haben den Unternehmen den Rückzug von der Börse leichter gemacht. Zuvor musste ein Delisting auf der Hauptversammlung von einer Mehrheit der Aktionäre beschlossen werden. Allen Aktionären musste die Gesellschaft zudem ein faires Kaufangebot für ihre Aktien unterbreiten. Diese Regelung verwarf der Bundesgerichtshof (BGH) jedoch vor einiger Zeit, nachdem das Bundesverfassungsgericht im Juli 2012 den verfassungsrechtlichen Schutz für die Handelbarkeit einer Aktie verneint hatte. Seitdem reicht ein Vorstandsbeschluss des Unternehmens für ein Delisting. Einzig die Börse Düsseldorf sieht jedoch die Verpflichtung zu einem Hauptversammlungsbeschluss und einem Abfindungsangebot vor.

Börse Überraschung für Aktionäre

Dies kann bei Aktionären zu bösen Überraschungen führen, wenn sie sich nicht regelmäßig über alle Aktivitäten ihrer Unternehmen, deren Aktien sie halten, informieren. Man spricht hier von der Holschuld des Aktionärs. Ein Vorstandsbeschluss zum Delisting muss zwar per Ad-Hoc-Mitteilung veröffentlicht werden, eine schriftliche Information an jeden Aktionär aber nicht erfolgen, auch nicht durch die depotführende Bank.

Was tun, wenn Aktien nicht mehr handelbar sind?

So kann es vorkommen, dass Kleinaktionäre von einem Delisting zunächst nichts mitbekommen. Erst wenn sie dann irgendwann beim Wert ihrer Aktien eine Null im Depotauszug sehen, kommt vielleicht leichte Panik auf. Dann stellt sich die Frage, wie man die Aktien nun noch möglichst werterhaltend oder mit mit wenig Verlust verkaufen kann. Im schlimmsten Fall gerät man an windige Anbieter, die unseriöse Angebote machen, im weniger schlimmen Fall an einen Handelspartner, der sich durch hohe Kosten wie Handelsspreads von 5% oder gar 10% auszeichnen.

Eine mögliche Lösung: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG

Eine Lösung kann da die SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG sein. Sie verzichtet vollständig auf einen Handelsspread. Auch verlangt sie keinerlei Limitgebühren oder Mindestvolumina. SCHNIGGE erhebt lediglich eine Courtage in Höhe von 0,08% und gegebenenfalls eine Transaktionspauschale in Höhe von 10 Euro.

Aktuelle Quotierungen von nicht (mehr) zum Handel notierten Werten/Aktien können Sie hier jederzeit einsehen.


(Quelle: Geldanlage-Brief vom 03.02.2016)

Sie wollen zukünftig derartige Analysen direkt in Ihr E-Mail-Postfach bekommen? Dann melden Sie sich zu unserem kostenlosen Börsennewsletter „Geldanlage-Brief“ an auf www.geldanlage-brief.de

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Geldanlage
Sven Weisenhaus

© 2016 Geldanlage-Brief
Solarbranche vor dem Mega-Comeback?
Lange galten Solaraktien als Liebling der Börse, dann kam der herbe Absturz: Zinsschock, Überkapazitäten aus China und ein Preisverfall, der selbst Marktführer wie SMA Solar, Enphase Energy oder SolarEdge massiv unter Druck setzte. Viele Anleger haben der Branche längst den Rücken gekehrt.

Doch genau das könnte jetzt die Chance sein!
Die Kombination aus KI-Explosion und Energiewende bringt die Branche zurück ins Rampenlicht:
  • Rechenzentren verschlingen Megawatt – Solarstrom bietet den günstigsten Preis je Kilowattstunde
  • Moderne Module liefern Wirkungsgrade wie Atomkraftwerke
  • hina bremst Preisdumping & pusht massiv den Ausbau
Gleichzeitig locken viele Solar-Aktien mit historischen Tiefstständen und massiven Short-Quoten, ein perfekter Nährboden für Kursrebound und Squeeze-Rally.

In unserem exklusiven Gratis-Report zeigen wir dir, welche 4 Solar-Aktien besonders vom Comeback profitieren dürften und warum jetzt der perfekte Zeitpunkt für einen Einstieg sein könnte.

Laden Sie jetzt den Spezialreport kostenlos herunter, bevor die Erholung am Markt beginnt!

Dieses Angebot gilt nur für kurze Zeit – also nicht zögern, jetzt sichern!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.