Nestlé (WKN A0Q4DC) hatte im Geschäftsjahr 2015 erneut ein enttäuschendes Umsatzwachstum verbucht. Außerdem fiel die operative Ergebnismarge überraschend zurück. Darüber hinaus zeigten sich die Schweizer für 2016 nicht gerade euphorisch. Ein weiterer Grund, über eine Nestlé-Aktienanleihe nachzudenken gegenüber einem Direktinvestment.
Zwar hat der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern einen Dividendenanstieg von 2,20 CHF je Aktie in 2014 auf nun 2,25 CHF angekündigt. Allerdings ist dies gerade einmal ein Plus von 2,2 Prozent, während die aktuelle Dividendenrendite bei 3,2 Prozent liegen würde. Diese ist natürlich nicht zu verachten, allerdings ist es derzeit nicht schwer eine deutlich höhere Rendite zu finden. Außerdem hat Nestlé für das Geschäftsjahr 2016 nur ein organisches Umsatzplus in etwa auf dem Vorjahresniveau in Aussicht gestellt.
Chart: Comdirect
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