WOLFSBURG (dpa-AFX) - Volkswagen soll laut "Welt am
Sonntag" nach dem Willen der US-Umweltbehörde EPA mehr für den
Ausbau der Elektromobilität in den USA tun. Bei den Gesprächen zur
Lösung des Abgas-Skandals gehe es neben Strafzahlungen auch um
Wiedergutmachung etwa über die Errichtung von Ladesäulen oder den
Bau von E-Autos in den USA, schreibt das Blatt. Weder die EPA noch
VW wollten sich zum Inhalt der nach wie vor laufenden
Gespräche äußern. Beide Seiten verhandeln derzeit, um eine Lösung
für den Skandal um die Manipulationen bei Diesel-Abgasen zu finden.
Das "Manager Magazin" berichtet in seiner aktuellen Ausgaben, VW
rechnen angesichts der umfangreichen Gespräche nicht mit einer
Einigung vor Ende März. Ein VW-Sprecher hatte dazu gesagt: "Das sind
Spekulationen, die wir nicht kommentieren."/sbr/DP/zb
ISIN DE0007664039
AXC0006 2016-02-21/13:05
Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.