Köln (ots) - 22.02.2016 Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich äußerte sich nach den Übergriffen gegen Flüchtlinge in Clausnitz heute wie folgt gegenüber dem "RTL-Nachtjournal":
"Wir sind dabei, die Vorfälle in Clausnitz seitens der Polizei durch eine Ermittlungsgruppe aufzuarbeiten, um letztendlich dann zu Konsequenzen zu kommen, falls es notwendig ist."
Tillich räumte ein, dass es in Sachsen ein grundsätzliches Problem mit dem Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit gibt
"Wir haben seit Beginn der 90er Jahre ein rechtsextremistisches Problem. Wir haben mit der Soko Rex und Programmen zur Stärkung der bürgerlichen Gesellschaft versucht diesem zu begegnen. Aber wir müssen feststellen, dass alle diese Maßnahmen nicht gereicht haben. Das ist die bittere Wahrheit."
Das vollständige Interview sehen Sie heute um Mitternacht im "RTL Nachtjournal".
Verwendung der Zitate nur mit Quellennachweis: "RTL Nachtjournal"
Rückfragen: Heike Speda, Tel. 0221/456-74221, heike.speda@mediengruppe-rtl.de
OTS: RTL Television GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/nr/7847 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_7847.rss2
Pressekontakt: Heike Speda RTL Television GmbH Ein Unternehmen der Mediengruppe RTL RTL-Kommunikation Telefon: +49 221 456 74221 Fax: 0221 / 456 74290 heike.speda@mediengruppe-rtl.de
"Wir sind dabei, die Vorfälle in Clausnitz seitens der Polizei durch eine Ermittlungsgruppe aufzuarbeiten, um letztendlich dann zu Konsequenzen zu kommen, falls es notwendig ist."
Tillich räumte ein, dass es in Sachsen ein grundsätzliches Problem mit dem Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit gibt
"Wir haben seit Beginn der 90er Jahre ein rechtsextremistisches Problem. Wir haben mit der Soko Rex und Programmen zur Stärkung der bürgerlichen Gesellschaft versucht diesem zu begegnen. Aber wir müssen feststellen, dass alle diese Maßnahmen nicht gereicht haben. Das ist die bittere Wahrheit."
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