Das war nicht der ganz große Befreiungsschlag, den der kriselnde Spezialmaschinenbauer Aixtron (WKN A0WMPJ) im Vorjahr hinbekommen hat. Trotzdem können sich einige Fortschritte erkennen lassen. Allerdings werden Anleger auch 2016 mit Verlusten leben müssen.
Das Management geht für 2016 zwar von einer weiteren Verbesserung der Ergebnisse aus. Allerdings sollen EBITDA, EBIT, Jahresergebnis und Free Cashflow negativ bleiben. 2017 soll dann zumindest das EBITDA positiv ausfallen. Die Umsätze sieht man im laufenden Geschäftsjahr bei 170 bis 200 Mio. Euro, nachdem 2015 ein Anstieg um 2 Prozent auf 197,8 Mio. Euro bewerkstelligt werden konnte.
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