Freiburg (ots) - Man stelle sich nur mal für einen Augenblick vor, wie erbittert die ohnehin reichlich aufgeheizte Flüchtlingsdebatte abliefe, wenn es wie Anfang des vergangenen Jahrzehnts riesige Löcher im Staatssäckel oder den Sozialkassen gäbe. Die sind wie gesagt verschwunden. Nun ist abermals eine große Kraftanstrengung vonnöten. Jetzt geht es darum, Flüchtlinge menschenwürdig unterzubringen, zu unterstützen und ihnen mit Sprachkursen, schulischer und beruflicher Förderung die Chance zu geben, Teil dieser Gesellschaft zu werden. Das ist, keine Frage, schwer. Aber - anders als die Extremisten von rechts behaupten - mitnichten zu schwer. http://mehr.bz/khst45
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