Der geplante Zusammenschluss der Siemens -Windkraftsparte mit dem spanischen Konkurrenten Gamesa gerät Insidern zufolge ins Stocken. Grund seien Bedenken wegen eines bestehenden Gemeinschaftsunternehmens von Gamesa und dem französischen Areva -Konzern, sagten drei mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag.Den vollständigen Artikel lesen ...