ROUNDUP: London Stock Exchange geht gestärkt in Fusion mit Deutscher Börse
LONDON - Der Londoner Börsenbetreiber LSE
ROUNDUP: Tech-Unternehmen und UN stellen sich hinter Apple in iPhone-Streit
LOS ANGELES - Apple bekommt die versprochene breite Unterstützung aus der Tech-Industrie im Streit mit der US-Regierung um die Entsperrung von iPhones. Mehr als 30 Unternehmen - darunter Facebook, Google, Microsoft, Amazon, Ebay und Intel - reichten vor Gericht mehrere entsprechende Briefe ein. Darin argumentieren sie, dass Unternehmen nicht gezwungen werden dürften, die Sicherheit ihrer Produkte zu schwächen - und dass die Forderungen des FBI auch keine rechtliche Grundlage hätten.
GESAMT-ROUNDUP: Anklage gegen K+S-Chef - Vorwurf: Trinkwasser verunreinigt
KASSEL/MEININGEN - Weil der Kali-Produzent K+S
ROUNDUP 2: Volkswagen zeigt Ende April Zahlen und empfängt Ende Juni Aktionäre
WOLFSBURG - Europas größter Autobauer Volkswagen
Sportliche Geländewagen und Kompaktmodelle treiben Daimlers Absatz
STUTTGART - Der Autobauer Daimler
'WSJ': Finanzinvestoren buhlen um Lichtgeschäft von Philips
LONDON - Nach dem geplatzten Verkauf seines LED-Bauteilegeschäfts
Lumileds kann der Elektronikkonzern Philips
Airbus will mit billigerer Weltraum-Trägerrakete Ariane 6 punkten
FRANKFURT - Die Industrie will die Startkosten für die neue europäische Weltraum-Trägerrakete Ariane 6 angesichts der wachsenden Konkurrenz deutlich senken. "Die Ariane 6 wird halb so teuer wie die Ariane 5", sagte der Chef des Hersteller-Unternehmens Airbus Safran Launchers (ASL), Alain Charmeau, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitag). Er sei "extrem zuversichtlich", dass seine Gesellschaft den versprochenen Preis halte. Die Ariane 6 dürfte allerdings erst von 2023 an voll einsatzfähig sein.
Milliarden-Streit um Hypo Alpe Adria trotz neuen Angebotes ungelöst
WIEN - Der Streit zwischen Österreich und Gläubigern aus Deutschland um Milliardenforderungen im Fall der Krisenbank Hypo Alpe Adria schwelt weiter. Eine Woche vor Ende der Frist zur Annahme eines Rückkaufangebots von Anleihen im Wert von insgesamt elf Milliarden Euro lehnten deutsche Banken und Fonds auch den jüngsten Nachbesserungs-Vorschlag ab. "Eine Annahme von Rückkaufangebot und zusätzlichem Angebot ist für diese Gläubiger nach wie vor nicht vertretbar", teilten am Freitag die drei größten Gläubigergruppen mit, die mehr als fünf Milliarden Euro im Feuer haben.
ROUNDUP: Umbaukosten drücken Gewinn bei Pressenhersteller Schuler
STUTTGART - Der teure Konzernumbau verhagelt dem nach eigenen Angaben weltgrößten Pressenhersteller Schuler die Bilanz. Das Konzernergebnis brach 2015 im Vergleich zum Vorjahr von 66,9 Millionen Euro auf 39,3 Millionen Euro ein, wie das Unternehmen am Freitag in Göppingen mitteilte. Kosten in Höhe von 73 Millionen Euro seien für die Restrukturierung als Sondereffekte verbucht worden. Dabei machte Schuler vor allem in Asien und Nordamerika gute Geschäfte: Der Umsatz stieg 2015 von 1,18 auf 1,20 Milliarden Euro.
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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
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AXC0140 2016-03-04/16:03
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