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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 04.03.2016 - 15.15 Uhr: LONDON STOCK EXCHANGE, DEUTSCHE BOERSE, K+S, VOLKSWAGEN, DAIMLER, PHILIPS

ROUNDUP: London Stock Exchange geht gestärkt in Fusion mit Deutscher Börse

LONDON - Der Londoner Börsenbetreiber LSE präsentiert sich vor dem geplanten Zusammenschluss mit der Deutschen Börse in guter Verfassung. Die zahlreichen in den vergangenen Jahren zugekauften Firmen und die rege Handelstätigkeit an den nervösen Finanzmärkten spülten 2015 reichlich Geld in die Kasse der London Stock Exchange. Der Überschuss verdreifachte sich fast auf 328,3 Millionen Pfund, wie der Konzern am Freitag mitteilte. Die Aktionäre sollen mit einer deutlich höheren Dividende daran teilhaben.

ROUNDUP: Tech-Unternehmen und UN stellen sich hinter Apple in iPhone-Streit

LOS ANGELES - Apple bekommt die versprochene breite Unterstützung aus der Tech-Industrie im Streit mit der US-Regierung um die Entsperrung von iPhones. Mehr als 30 Unternehmen - darunter Facebook, Google, Microsoft, Amazon, Ebay und Intel - reichten vor Gericht mehrere entsprechende Briefe ein. Darin argumentieren sie, dass Unternehmen nicht gezwungen werden dürften, die Sicherheit ihrer Produkte zu schwächen - und dass die Forderungen des FBI auch keine rechtliche Grundlage hätten.

GESAMT-ROUNDUP: Anklage gegen K+S-Chef - Vorwurf: Trinkwasser verunreinigt

KASSEL/MEININGEN - Weil der Kali-Produzent K+S über Jahre Trinkwasser mit Salzabwasser verunreinigt haben soll, sind K+S-Chef Norbert Steiner und der Aufsichtsratsvorsitzende des Dax -Konzerns, Ralf Bethke, angeklagt worden. Die Staatsanwaltschaft im thüringischen Meiningen wirft ihnen Gewässerverunreinigung und unerlaubten Umgang mit Abfällen vor. Die Anklage war bereits seit einiger Zeit bekannt, am Freitag bestätigte die Staatsanwaltschaft, dass sich die Vorwürfe auch gegen die beiden Topmanager richten.

ROUNDUP 2: Volkswagen zeigt Ende April Zahlen und empfängt Ende Juni Aktionäre

WOLFSBURG - Europas größter Autobauer Volkswagen empfängt seine Aktionäre erstmals nach dem Ausbruch des Diesel-Skandals am 22. Juni zur Hauptversammlung. Das teilte der Konzern am Freitag mit. Wie in den Vorjahren lädt VW zu dem Treffen der Anteilseigner nach Hannover.

Sportliche Geländewagen und Kompaktmodelle treiben Daimlers Absatz

STUTTGART - Der Autobauer Daimler hat seine Verkaufszahlen im Februar dank der hohen Nachfrage nach seinen sportlichen Geländewagen und Kompaktklasse-Modellen erneut zweistellig gesteigert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat legte der Absatz der Marke Mercedes-Benz um 11,2 Prozent auf 133 752 Fahrzeuge zu, wie Daimler am Freitag in Stuttgart mitteilte.

'WSJ': Finanzinvestoren buhlen um Lichtgeschäft von Philips

LONDON - Nach dem geplatzten Verkauf seines LED-Bauteilegeschäfts Lumileds kann der Elektronikkonzern Philips nun auf reges Interesse für seine Lichtsparte hoffen. Gleich mehrere potenzielle Käufer stehen einem Pressebericht zufolge in den Startlöchern. So hätten sich die Finanzinvestoren Blackstone und Onex zusammengetan, um gemeinsam für die Sparte zu bieten, berichtete das "Wall Street Journal" am Donnerstagabend. Der Deal könnte einen Wert von 4,5 bis 5 Milliarden Euro haben. Auch Apollo Global Management sowie die britische Beteiligungsgesellschaft Melrose Industries hätten Interesse.

Airbus will mit billigerer Weltraum-Trägerrakete Ariane 6 punkten

FRANKFURT - Die Industrie will die Startkosten für die neue europäische Weltraum-Trägerrakete Ariane 6 angesichts der wachsenden Konkurrenz deutlich senken. "Die Ariane 6 wird halb so teuer wie die Ariane 5", sagte der Chef des Hersteller-Unternehmens Airbus Safran Launchers (ASL), Alain Charmeau, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitag). Er sei "extrem zuversichtlich", dass seine Gesellschaft den versprochenen Preis halte. Die Ariane 6 dürfte allerdings erst von 2023 an voll einsatzfähig sein.

Milliarden-Streit um Hypo Alpe Adria trotz neuen Angebotes ungelöst

WIEN - Der Streit zwischen Österreich und Gläubigern aus Deutschland um Milliardenforderungen im Fall der Krisenbank Hypo Alpe Adria schwelt weiter. Eine Woche vor Ende der Frist zur Annahme eines Rückkaufangebots von Anleihen im Wert von insgesamt elf Milliarden Euro lehnten deutsche Banken und Fonds auch den jüngsten Nachbesserungs-Vorschlag ab. "Eine Annahme von Rückkaufangebot und zusätzlichem Angebot ist für diese Gläubiger nach wie vor nicht vertretbar", teilten am Freitag die drei größten Gläubigergruppen mit, die mehr als fünf Milliarden Euro im Feuer haben.

ROUNDUP: Umbaukosten drücken Gewinn bei Pressenhersteller Schuler

STUTTGART - Der teure Konzernumbau verhagelt dem nach eigenen Angaben weltgrößten Pressenhersteller Schuler die Bilanz. Das Konzernergebnis brach 2015 im Vergleich zum Vorjahr von 66,9 Millionen Euro auf 39,3 Millionen Euro ein, wie das Unternehmen am Freitag in Göppingen mitteilte. Kosten in Höhe von 73 Millionen Euro seien für die Restrukturierung als Sondereffekte verbucht worden. Dabei machte Schuler vor allem in Asien und Nordamerika gute Geschäfte: Der Umsatz stieg 2015 von 1,18 auf 1,20 Milliarden Euro.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0140 2016-03-04/16:03

ISIN: GB00B0SWJX34, DE0005810055, DE000KSAG888, DE0007664039, DE0007100000, NL0000009538
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