Die Rally im Deutschen Aktienindex auf knapp 9.900 Punkte nach Veröffentlichung von auf den ersten Blick starken US-Arbeitsmarktdaten währte nur kurz. Genauso schnell ging es dann auch wieder um 160 Punkte nach unten. Wie so oft lohnte sich auch heute der genauere Blick auf die wohl wichtigsten Zahlen aus den USA. Denn die 242.000 neu geschaffenen Stellen waren nur die halbe Wahrheit.
Die durchschnittlichen Wochenlöhne sind im Februar so stark eingebrochen wie nie zuvor. Außerdem bestand ein großer Teil der überraschend guten Arbeitsmarktdaten aus Zuwächsen bei Teilzeitjobs. Damit ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die US-Notenbank nicht schon im März weiter an der Zinsschraube dreht.
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