GESAMT-ROUNDUP: RWE rutscht weiter ab - Sparprogramm verschärft
ESSEN - Beim zweitgrößten deutschen Energiekonzern RWE
Deutsche Post kündigt Aktienrückkauf an - Eine Milliarde Euro für die Aktionäre
BONN - Die Deutsche Post
ROUNDUP 2: Optimismus in der Krise? - VW-Spitze ruft zu Geschlossenheit auf
WOLFSBURG - Ein halbes Jahr nach dem Ausbruch der Abgas-Krise bei
Volkswagen
ROUNDUP 2: Merck setzt auf Immunonkologie - Wachstum 2016 durch Laborgeschäft
DARMSTADT - Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck
ROUNDUP 2: Symrise trotz trüberer Konjunktur zuversichtlich - Aktie unter Druck
FRANKFURT/HOLZMINDEN - Der Aromen- und Duftstoffhersteller
Symrise
ROUNDUP 2: Dialog Semiconductor spürt Smartphone-Schwäche - Ausblick enttäuscht
LONDON - Den Chiphersteller Dialog Semiconductor
Sanofi und US-Konkurrent Merck gehen bei Impfstoffen in Europa getrennte Wege
LYON/KENILWORTH - Der französische Pharmakonzern Sanofi
Chinas Automarkt mit verhaltenem Jahresstart - Sinkender Absatz im Februar
PEKING - Das Wachstum des chinesischen Automarkts hat sich zum Jahresauftakt trotz anhaltender Steuererleichterungen wieder abgeschwächt. Im Januar und Februar konnten die vom Branchenverband PCA ermittelten Verkaufszahlen das hohe Tempo der letzten drei Monate des Vorjahres nicht halten - im Februar gab es sogar einen Rückgang.
Schweizer Börsenbetreiber Six will eigenständig bleiben
DÜSSELDORF - Der Schweizer Börsenbetreiber Six will trotz der gerade anstehenden Fusionswelle unter den Börsenbetreibern lieber allein bleiben. "Der Verwaltungsrat hat im September beschlossen, an der Eigenständigkeit festzuhalten", sagte Urs Rüegsegger, Vorstandschef der Six, dem "Handelsblatt" (Dienstag). Die Six gehört 140 Schweizer Banken.
Wirecard weist Anschuldigungen aus zweifelhafter Quelle erneut zurück
MÜNCHEN - Der Online-Zahlungsabwickler Wirecard
Studie: Wohnraum in Ballungszentren wird bis 2030 deutlich knapper
STUTTGART - Wohnraum in deutschen Ballungszentren wird einer Studie zufolge auf lange Sicht deutlich knapper. In zehn großen Städten und Regionen könnten bis 2030 knapp eine Million Wohnungen fehlen, heißt es in einer Analyse des Versicherungskonzerns Allianz und der Forschungsgesellschaft Prognos. Grund: Viele Zuwanderer ließen sich in diesen Regionen nieder, zudem setze sich der Trend zu Singlewohnungen fort und die Binnenwanderung nehme zu, also die Zahl der Umzüge in Deutschland. Betroffen seien etwa München, Berlin, Rhein-Main, Stuttgart, Hamburg und Köln. "Das Wohnungsangebot entwickelt sich zu langsam", sagte Studienautor Tobias Koch.
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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
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AXC0182 2016-03-08/15:20
ISIN: DE0007037129, DE0005552004, DE0007664039, DE0006599905, DE000SYM9999, GB0059822006, FR0000120578, US58933Y1055, DE0007472060