Das laut Vorstandschef Frank Appel "operativ beste Quartal der Geschichte" kam für die Deutsche Post (WKN 555200) zur rechten Zeit. Schließlich hatten die Bonner im Geschäftsjahr 2015 genug mit Streiks und der Umstellung der IT-Systeme im DHL-Frachtgeschäft zu kämpfen.
Dabei profitierte die Deutsche Post im Schlussquartal 2015 insbesondere vom erfolgreichen Paket- und eCommerce-Geschäft in der Weihnachtssaison. Trotzdem konnte auf Gesamtjahressicht ein Rückgang des operativen Ergebnisses (EBIT) um 18,7 Prozent auf 2,41 Mrd. Euro nicht verhindert werden. Der Nettogewinn schrumpfte sogar um 25,6 Prozent auf 1,54 Mrd. Euro. Aus diesem Grund bleibt die Dividende mit 0,85 Euro je Aktie lediglich auf dem Vorjahresniveau. Allerdings konnte die Deutsche Post Anleger bereits gestern mit einem frischen Aktienrückkaufprogramm aufmuntern.
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