Es war schon schwierig genug, die finanziellen Belastungen für Volkswagen (WKN 766403) abzuschätzen als es "nur" um Manipulationssoftware für Abgaswerte ging. Jetzt kommt auf die Wolfsburger offenbar eine Ausweitung der Untersuchungen vonseiten des US-Justizministeriums zu.
Dabei geht es zum Beispiel um mögliche Schäden für die Kreditinstitute, die US-Autokäufen Kredite gewährt haben. Gleichzeitig könnten beim Kauf der Autos Steuervorteile unberechtigterweise eingestrichen worden sein. Besonders hilfreich sind in Zusammenhang mit der Aufarbeitung des Abgas-Skandals fast täglich auftauchende Spekulationen in Bezug darauf, wann das VW-Management über die Manipulationen bescheid wusste.
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