K+S (WKN KSAG88) hat Anleger zuletzt gleich in mehrfacher Hinsicht enttäuscht. Der erfolgreiche Widerstand des Managements gegen die Übernahme durch den kanadischen Konzern Potash (WKN 878149), der bevorstehende DAX-Abstieg oder die Schwäche am Markt für Kalidünger wären da zu nennen. Jetzt soll aber alles wieder vergeben und vergessen sein.
Schließlich will der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller die 2015er-Dividende Mal eben um knapp 30 Prozent auf 1,15 Euro je Aktie nach oben schrauben. Dabei konnte sich K+S im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz eines schwierigen Marktumfelds ganz ordentlich behaupten. Geholfen haben unter anderem überraschend schnelle Fortschritte beim Sparprogramm "Fit für die Zukunft". Allerdings sorgte der Ausblick nicht gerade für beste Stimmung.
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