Erst war es ein Rekordverlust, dann kamen Spekulationen auf, dass die Deutsche Bank (WKN 514000) ihre Schulden nicht bedienen kann. Deutschlands Nummer eins am Bankenmarkt konnte einem zuletzt Sorgen machen. Doch am Freitag war davon auch dank EZB-Chef Mario Draghi nichts zu spüren.
In einem hervorragenden Marktumfeld, in dem Anleger den DAX aufgrund der Geldschwemme vonseiten der EZB in die Höhe trieben, gehörten die Bankenwerte Deutsche Bank und Commerzbank (WKN CBK100) zu den größten DAX-Gewinnern. Dabei war das nicht selbstverständlich, nachdem die Deutsche Bank Investoren auf ein schwieriges Auftaktquartal im Geschäftsjahr 2016 eingeschworen hatte.
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