Berlin (ots) - Weiter verschärft durch die erneut erhöhte Dosis "Billiggeld" wird die Altersvorsorge. Die gründet sich vor allem auf Lebensversicherungen und Pensionskassen, die wiederum auf Zinsanlagen basieren. Gibt es kaum noch oder gar keine Zinsen mehr, wird der finanziell vorausberechnete gesicherte Lebensabend zur trügen Hoffnung. So wird weiter Vertrauen der Menschen in Staat und Politik verspielt. Mit unvorhersehbaren Folgen für die Gesellschaft. Wer so ignorant und leichtfertig wie Draghi vom Glauben an die Heilungskraft billigen Geldes nicht lassen will, kommt einem Zocker nahe.
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