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Wochenrückblick KW10: Wirecard bleibt unter Druck, Draghi treibt Commerzbank und Co. an

Im Vorfeld der jüngsten EZB-Sitzung kursierten an den Finanzmärkten allerhand Spekulationen, in welcher Form die Notenbank ihre Geldpolitik lockern würde. Doch, was EZB-Chef Mario Draghi am Donnerstag verkündete, hatten sich viele Markteilnehmer selbst in ihren wildesten Träumen nicht vorgestellt.

Die Leitzinssenkung auf Null, die Ausweitung der Anleihenkäufe auf Unternehmensanleihen, zusammen mit einem höheren monatlichen Volumen, und die Erhöhung der Strafzinsen für über Nacht bei der EZB geparktes Geld sorgten für wahre Erschütterungen an den Finanzmärkten. Gleichzeitig bescherten die Maßnahmen dem DAX beeindruckende Kursbewegungen, die am Freitag in einem deutlichen Plus mündeten. Vor allem die beiden Bankwerte Commerzbank (WKN CBK100) und Deutsche Bank (WKN 514000) schossen in die Höhe.

Bei Wirecard (WKN 747206) versuchte man in der letzten Wochen nach den neuerlichen "Short-Attacken" zum Alltag zurückzukehren. Viele Anleger haben die dubiosen Gerüchte allerdings immer noch im Hinterkopf. Da können sich Analysten noch so sehr schützend vor den Zahlungsabwickler aus dem TecDAX stellen. Die vergangene Woche sah daher kurstechnisch noch einmal richtig düster aus. Es bleibt die Hoffnung, dass Wirecard dies bald alles hinter sich lassen kann.

Deutschland

Der US-Börsenbetreiber ICE prüft ein Angebot für die London Stock Exchange. Gleichzeitig könnten Regulierungsbehörden eine Fusion zwischen der LSE und der Deutschen Börse verhindern. Damit könnte eine europäische Börsenhochzeit zum dritten Mal nach 2000 und 2004 scheitern. Gut, dass anderswo Nägel mit Köpfen gemacht wurden. Die Deutsche Börse hat nun den Verkauf der US-Amerikanischen Optionsbörse ISE für 1,1 Mrd. US-Dollar an die NASDAQ bekannt gegeben.
Europas größte Fluggesellschaft Lufthansa profitierte zuletzt von niedrigeren Ölpreisen. Allerdings ist man bei der Kranich-Airline derzeit damit beschäftigt, den Konzern derart umzubauen, dass auch höhere Notierungen kein Problem darstellen sollten. Mehr dazu hier.
Es war schon schwierig genug, die finanziellen Belastungen für Volkswagen abzuschätzen als es "nur" um Manipulationssoftware für Abgaswerte ging. Jetzt kommt auf die Wolfsburger offenbar eine Ausweitung der Untersuchungen vonseiten des US-Justizministeriums zu. Unsere Einschätzung dazu hier.
Das laut Vorstandschef Frank Appel "operativ beste Quartal der Geschichte" kam für die Deutsche Post (WKN 555200) zur rechten Zeit. Schließlich hatten die Bonner im Geschäftsjahr 2015 genug mit Streiks und der Umstellung der IT-Systeme im DHL-Frachtgeschäft zu kämpfen. Mehr dazu hier.

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