Großkonzerne gelten vielerorts als eingefahren, wachstumsschwach und unbeweglich - schlichtweg langweilig. Dass dies aber nicht für alle gilt, dafür ist Bayer ein beeindruckendes Beispiel. In den vergangenen Jahren ist es dem Unternehmen gelungen, sich zu verschlanken und auf die lukrativen Geschäftsbereiche zu konzentrieren, beispielsweise wurde das hochinteressante Life-Science-Geschäft vorangetrieben. Zudem wurde das Geschäft mit nicht verschreibungspflichtigen Arzneien 2014 durch die Übernahme der entsprechenden Sparte vom US-Konkurrenten Merck & Co massiv ausgebaut. Und Bayer hat sich erheblich in der margenstarken Krebssparte verstärkt. Die Pipeline ist hier enorm gut gefüllt. Mehr als ein Dutzend Wirkstoffe befinden sich in klinischen Phasen und könnten für die eine oder andere Überraschung sorgen.Den vollständigen Artikel lesen ...