Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) hat die Dividende für das Geschäftsjahr 2015 um knapp 30 Prozent auf 1,15 Euro je Aktie und damit überraschend deutlich angehoben. Trotzdem kann das baldige MDAX-Unternehmen damit nicht sämtliche Probleme kaschieren.
Dass schwierige Zeiten auf K+S zukommen, zeigt sich unter anderem an den für das laufende Geschäftsjahr in Aussicht gestellten Umsatz- und Ergebnisrückgängen. Das ist auch der Grund, warum die Analysten bei der Deutschen Bank nun das Kursziel für die K+S-Aktie von 22,00 auf 20,00 Euro nach unten gefahren haben. Wenigstens wurde das "Hold"-Rating bestätigt.
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