Mit einem Dividendenanstieg um 10 Cent auf 2,90 Euro je Aktie konnte BASF (WKN BASF11) zuletzt für gute Nachrichten sorgen. Das war's dann aber auch schon. Spekulationen um ein Eingreifen der Ludwigshafener in die Fusion zwischen DuPont (WKN 852046) und Dow Chemical (WKN 850917) kamen nicht so gut an. Doch BASF hat noch größere Probleme.
Zuletzt hatte die US-Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) ihre Bonitätsnote für den weltgrößten Chemiekonzern von A+ auf A gesenkt. Das war jedoch immer noch nicht alles. Bei den Analysten bei Bernstein Research ist man der Ansicht, dass die in Europa ansässige Produktion von Industriechemikalien ihre Wettbewerbsfähigkeit in einem alarmierenden Tempo einbüßen würde. Daher wurde das Rating für die BASF-Aktie von "Outperform" auf "Market-Perform" geändert, während das Kursziel um knapp 20 Prozent auf 68,00 Euro nach unten gefahren wurde.
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